Online-CRM und warum es so wichtig ist.

An dieser Stelle möchte ich gern auf einen Beitrag aus unserer Community verweisen. Svenja hat sich in einem ihrer Post konkret mit der Bedeutung und Notwendigkeit von Online-Customer Relationship Management beschäftigt.

Lesenswert!

Hier entlang…
Online Customer Relationship Management – die Anpassung an veränderte Bedürfnisse.

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Wir haben Zuwachs!

Unsere CRM-Community hat ein neues Mitglied!

Herzlich Willkommen in der Runde, Olivia!

Man kann behaupten, was man will, aber Schokolade lieben wir alle – wir können einfach nicht dran vorbei. Umso besser, dass sich Olivia in ihrem Blog mit der wohl besten Süßigkeit auf Erden beschäftigen wird – Schokolade! Und da macht ihr Blog-Titel Digitaler Schokogenuss doch gleich Lust auf diese leckere Sünde.

‘Quadratisch, praktisch, gut’ – so lautet der Slogan der bekannten Schokoladen-Marke aus Deutschland Ritter Sport. Erste Recherchen von Olivia haben gezeigt, dass nicht nur im Dienstleistungssektor das Customer Relationship Management eine große Rolle spielt. Ich bin gespannt, was Olivia alles herausbekommt – hoffentlich auch mit vielen Selbstversuchen und Verkostungen! :)

Olivias Blog findet man ab sofort auch in der Blogroll.

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Startschuss.

Schon zu Beginn des Semesters Anfang Oktober haben wir uns in der Gruppe Community zusammengesetzt und nach interessanten und spannenden Themen rund um Digitale Kommunikation gesucht.

Ergebnis eines ersten kurzen Brainstormings:

Vier Schwerpunkte haben wir dabei für uns entdeckt.

  • Die Smartphone-Kommunikation. Die ‚klugen Telefone‘ sind aus der heutigen Welt kaum noch wegzudenken. Etwa 27 Millionen Smartphones werden zurzeit in Deutschland genutzt (vgl. Statista, 2012) . Tendenz steigend. Internet-Flatrates machen den Weg zur Rund-um-die-Uhr-Nutzung des Internets frei. Schnell mal Emails checken, nur mal fix die aktuellen Nachrichten über die Nachrichten-App lesen, vielleicht gibt es ja auch etwas Neues bei Facebook, ach so und ich wollte einer Freundin doch noch fix meinen Standort schicken, damit sie weiß, wo ich gerade bin. Die Frage also: Wie wird heutzutage im Zeitalter von Internet- und SMS-Flats, Whatsapp und Facebook mit Hilfe des Smartphones miteinander kommuniziert? Welches Angebot wird dabei am häufigsten genutzt? Und warum? Welche Potenziale haben Anbieter wie Whatsapp oder andere Chat-Applikationen? Welche Gefahren können sich aber auch dahinter verbergen?
  • Social TV. Der aktuelle Trend im Bereich Fernsehen und Internet. Die Parallelnutzung von Fernsehen und Internet steigt zunehmend. Bereits jeder fünfte unterhält sich während des Fernsehens in sozialen Netzwerken, in Chats oder über Social TV-Apps über die TV-Inhalte (vgl. BITKOM, 2012). Immer mehr TV-Sender wollen von diesem Verhalten profitieren und entwickeln Social TV-Apps oder integrieren Facebook gar in die Sendeinhalte. Bekannte Beispiele sind ‚Berlin Tag & Nacht‘ oder ProSiebens ‚Voice of Germany‘. Bekanntester, unabhängiger Anbieter solcher Social TV-Angebote ist die App Couchfunk. Gerade einmal ein Jahr auf dem Markt, liegen die Nutzerzahlen bereits schon im sechs- bis siebenstelligen Bereich. Hier hat der Nutzer die Möglichkeit, über das gesamte TV-Programm zu diskutieren – einfach anmelden, in Sendung einchecken und los geht’s. Welche Vor- aber auch welche Nachteile birgt dieser sogenannte Second Screen? Bewirkt der zweite Bildschirm gar eine Abwendung vom eigentlichen TV-Inhalt? Über was wird generell gesprochen? Steht der TV-Inhalt tatsächlich im Mittelpunkt der Unterhaltungen?
  • Unternehmen und ihre Kommunikation nach innen und außen. Ohne gut geplante und gut durchgeführte Unternehmenskommunikation gelingt es wohl kaum einem Unternehmen mehr, in der Öffentlichkeit an Bekanntheit zu gewinnen. Egal welche Branche, wer aus dem riesigen Eintopf das besondere Etwas sein will, muss sich professionell nach außen präsentieren. Aber auch nach innen muss das Unternehmen gut organisiert sein. Welche Tools werden für die externe und interne Kommunikation überwiegend genutzt? Welche eher weniger und warum? Gibt es Regeln, die es zu beachten gilt? Welche Faktoren führen zum Erfolg?
  • Serviceleistungen im Internet. Kein Zweifel, wir alle hingen schon einmal in der Warteschleife am Telefon. Sei es, weil wir eine Frage zu unserem aktuellen Handy-Tarif haben, weil unser Laptop nicht mehr funktioniert, weil wir unseren Flug verpasst haben und nun mutterseelenallein am Gate stehen und nicht weiter wissen. Aber: ‚Service-Wüste Deutschland‘ – das war einmal. Der frühere Wirtschaftsminister Rexroth soll einmal gesagt haben: „Wenn sie Maschinen bedienen sollen, bekommen sie glänzende Augen. Wenn sie Menschen bedienen sollen, bekommen sie Angst.“ (vgl. n-tv, 2012) Mittlerweile haben aber viele Unternehmen erkannt: es ist weitaus teurer, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen bestehenden zu halten. Kundenzufriedenheit ist das A und O und steht bei vielen Unternehmen sogar vor dem Ziel des Umsatzes. Im Neu-Deutschen schimpft sich diese Aktivität übrigens ‚Customer Relationship Management‘ (kurz CRM). Und das Internet macht es möglich, nicht nur persönlich oder über das Telefon Kontakt zu seinen Kunden aufzubauen. Die Instrumente sind zahlreich – Facebook, Blogs, Twitter und Co. Interessant ist nun, was genau CRM eigentlich bedeutet und welche Aspekte der Begriff beinhaltet. Wie kann erfolgreiches CRM gelingen? Welche Möglichkeiten bietet das Internet? Wird der Aufbau der Kundenbeziehung dadurch erleichert oder gar erschwert? Welche Hürden birgt es? Welche Vorteile kann es aber auch haben? Gibt es Best Practice-Beispiele, anhand derer sich erfolgreiches Online-CRM demonstrieren lässt?

Alles interessante und vor allem auch sehr aktuelle Themen – für welches entscheiden wir uns aber nun? Das Ausschluss-Prinzip und die demokratische Abstimmung innerhalb der Community hat entschieden: Online-CRM.

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 Quellen:

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Mission: possible.

Ich bin unterwegs in digitaler Mission. Warum?

Als Studentin der Angewandten Medienwissenschaft im siebten Fachsemester an der TU Ilmenau heißt es im Rahmen des Seminars ‚Digitale Kommunikation‘ unter der Leitung von Herrn Kreuzberger:

“Diskutieren Sie in kleinen Lerngruppen – sogenannten Learning Communities - das Für und Wider ausgewählter digital vermittelter Kommunikationsprozesse. Analysieren,reflektieren und bewerten Sie anhand eines selbst gewählten Beispiels die digital vermittelten Kommunikationsprozesse und deren Potenzial für die Zukunft. Ergebnis dieser Auseinandersetzung soll ein selbst angelegtes E-Portfolio, dessen Kern ein eigenes Weblog bildet, am Ende des Wintersemesters sein. Dokumentieren Sie die Bearbeitung der Seminaraufgabe und setzen Sie sich darüber hinaus mit den Inhalten aus Vorlesung und Seminar auseinander. Entwickeln Sie auf dieser Basis einen eigenen Standpunkt zu den zentralen Ansätzen und aktuellen Entwicklungen im Bereich der digitalen Kommunikation.”

Uff… Nehmen wir das Ganze mal Stück für Stück auseinander.

‚Kleine Lerngruppen‘ – Aufgabe ist es also, eine kleine Gruppe mit einer Handvoll weiteren Kommilitonen zu finden. Okay, bereits erledigt. Zu unserer kleinen Community bitte hier entlang.

‚Selbst gewähltes Beispiel‘ – wir sechs aus der Community haben die Köpfe rauchen lassen und haben uns schlussendlich für das Thema ‚Online-Customer Relationship Management‘ entschieden. Rund um dieses Thema wird es sehr bald eine eigene Kategorie geben, in der laut Aufgabenstellung eingehend und fundiert analysiert, reflektiert und bewertet wird.

‚E-Portfolio‘ – ebenfalls check. Genau dieses befülle ich gerade mit meinem ersten Post.

Zusammengefasst heißt das also:

Dieser Blog ist zentraler Kern des E-Portfolios zum Thema ‚Online-Customer Relationship Management‘. Mit und in der Community wird das Thema aus allen Perspektiven genau beleuchtet. Wissenschaftlich fundiert und mit Beispielen aus der Praxis gespickt.

Ziel ist es, unsere Blogs so miteinander zu vernetzen, dass ein großes Ganzes der Thematik entsteht. Unterschiedliche Aspekte, Meinungen und Schwerpunkte sollen dann am Ende des Semesters eine 360°-Sicht auf das spannende Thema ‚Online-CRM‘ geben. Verweise, Kommentare, Verlinkungen – all das soll dabei helfen.

Aber auch ‚analog‘ werden wir immer wieder zusammenkommen. In regelmäßigen Treffen besprechen wir unseren Fortschritt, klären Probleme und Fragen und produzieren unseren Podcast. Genau, Podcasts! Ein kleines zusätzliches Häppchen, das unseren Prozess dokumentieren und Einblicke in die gemeinsame Arbeit geben soll.

Und nun: Abgetaucht in die Tiefen der digitalen Kommunikation! Los geht’s! Peng!

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