Mission: possible.

Ich bin unterwegs in digitaler Mission. Warum?

Als Studentin der Angewandten Medienwissenschaft im siebten Fachsemester an der TU Ilmenau heißt es im Rahmen des Seminars ‚Digitale Kommunikation‘ unter der Leitung von Herrn Kreuzberger:

“Diskutieren Sie in kleinen Lerngruppen – sogenannten Learning Communities - das Für und Wider ausgewählter digital vermittelter Kommunikationsprozesse. Analysieren,reflektieren und bewerten Sie anhand eines selbst gewählten Beispiels die digital vermittelten Kommunikationsprozesse und deren Potenzial für die Zukunft. Ergebnis dieser Auseinandersetzung soll ein selbst angelegtes E-Portfolio, dessen Kern ein eigenes Weblog bildet, am Ende des Wintersemesters sein. Dokumentieren Sie die Bearbeitung der Seminaraufgabe und setzen Sie sich darüber hinaus mit den Inhalten aus Vorlesung und Seminar auseinander. Entwickeln Sie auf dieser Basis einen eigenen Standpunkt zu den zentralen Ansätzen und aktuellen Entwicklungen im Bereich der digitalen Kommunikation.”

Uff… Nehmen wir das Ganze mal Stück für Stück auseinander.

‚Kleine Lerngruppen‘ – Aufgabe ist es also, eine kleine Gruppe mit einer Handvoll weiteren Kommilitonen zu finden. Okay, bereits erledigt. Zu unserer kleinen Community bitte hier entlang.

‚Selbst gewähltes Beispiel‘ – wir sechs aus der Community haben die Köpfe rauchen lassen und haben uns schlussendlich für das Thema ‚Online-Customer Relationship Management‘ entschieden. Rund um dieses Thema wird es sehr bald eine eigene Kategorie geben, in der laut Aufgabenstellung eingehend und fundiert analysiert, reflektiert und bewertet wird.

‚E-Portfolio‘ – ebenfalls check. Genau dieses befülle ich gerade mit meinem ersten Post.

Zusammengefasst heißt das also:

Dieser Blog ist zentraler Kern des E-Portfolios zum Thema ‚Online-Customer Relationship Management‘. Mit und in der Community wird das Thema aus allen Perspektiven genau beleuchtet. Wissenschaftlich fundiert und mit Beispielen aus der Praxis gespickt.

Ziel ist es, unsere Blogs so miteinander zu vernetzen, dass ein großes Ganzes der Thematik entsteht. Unterschiedliche Aspekte, Meinungen und Schwerpunkte sollen dann am Ende des Semesters eine 360°-Sicht auf das spannende Thema ‚Online-CRM‘ geben. Verweise, Kommentare, Verlinkungen – all das soll dabei helfen.

Aber auch ‚analog‘ werden wir immer wieder zusammenkommen. In regelmäßigen Treffen besprechen wir unseren Fortschritt, klären Probleme und Fragen und produzieren unseren Podcast. Genau, Podcasts! Ein kleines zusätzliches Häppchen, das unseren Prozess dokumentieren und Einblicke in die gemeinsame Arbeit geben soll.

Und nun: Abgetaucht in die Tiefen der digitalen Kommunikation! Los geht’s! Peng!

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Die Community.

Das sind sie, die zukünftigen Experten in Sachen Customer Relationship Management.

Franziska

Franzika aka. Sissi wird sich im Rahmen des Seminars in ihrem E-Portfolio vor allem mit dem Unternehmen Deutsche Bahn beschäftigen.

Wer kennt sie nicht:

… die alt-bewährte Durchsage im Zug: “Sänk ju foar träfelling wiz se Deutsche Bahn!”
… die Anzeige am Bahnsteig: “Verspätet sich um etwa 75 Minuten.
… die Warteschleife an der Hotline.

Seid gespannt, wie die Deutsche Bahn im Internet versucht, ihre Kunden mit ihrem Service-Angebot zufrieden zu stellen.

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Karo

Ein technischer Totalausfall ihres Laptops hat bei ihr kurzerhand dazu geführt, sich nun eingehend mit dem Unternehmen Cyberport zu beschäftigen. Das Handelsunternehmen für Computerelektronik, Telekommunikation, Foto und Haushaltsgeräte ist vor allem für seine guten Angebote bekannt. Doch was hat es im Bereich Custoer Relationship Management so auf dem Kasten?

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Sabine

Wir alle fliegen gern – vor allem aber auch gern pünktlich und ohne weitere Hindernisse. Muss mein Flug aufgrund der Streiks des Boden-Personals ausfallen? Habe ich zwischen meinen Flügen genügend Zeit zum Finden des richtigen Gates? Wie groß darf mein Handgepäck sein? Funktioniert eine Stornierung auch kostengünstig ohne eine Rücktrittsversicherung?

Fragen, die uns vor dem anstehenden Urlaub eventuell plagen könnten, auf die wir schnell eine Antwort haben wollen.

Wie packt das die Fluggesellschaft Air Berlin? Welche Instrumente nutzt das Unternehmen, um seine ehemaligen und zukünftigen Fluggäste die nützlichen Informationen zu geben, die sie brauchen?

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Sina

Was wären wir heutzutage ohne unser mobiles Telefon? Telefonieren, Kurznachrichten schreiben, Chatten, Emails schreiben, Recherchieren, Einkaufen… Für all das und noch viel mehr ist unser Smartphone ein Alleskönner. Mittlerweile hat man auch bei der Fülle an Anbietern die Qual der Wahl. Wer ist der günstigste, wer hat die besten Konditionen, wo ist der Kundenservice gut? Sina wird im Laufe des Semesters mal schauen, wie gut O2 das drauf hat.

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Svenja

Auch Svenja knöpft sich einen Telekommunikationsunternehmen vor – die Telekom. Das Unternehmen betreibt technische Netze wie ISDN oder DSL für den Betrieb von Informations- und Kommunikationsdiensten, wie etwa Telefonen oder Online-Diensten. Im direkten Vergleich wird’s dann spannend zu sehen, wer welche Instrumente für sich am besten nutzt und am effektivsten einsetzt.

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und ich.

Bei ersten Recherchen im Zusammenhang mit gutem und schlechtem Customer Relationship Management bin ich schnell auf DELL gestoßen. Als international aufgestelltes Unternehmen umfasst DELLs Produktpalette PCs, Notebooks, Monitore, Drucker und sogar Smartphones. Ein riesiges Angebot, das zahlreiche Nutzer in Anspruch nehmen. Technische Probleme sind da vorprogrammiert – wie händelt DELL also eine derartige Masse an Kunden?

 

Update:

Alle Blogs der anderen fünf Community-Mitglieder findet ihr selbstverständlich rechts im Blogroll.

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